Biografie
„Die Finger müssen machen, was der Kopf will, nicht umgekehrt.“
-Robert Schumann-
„Die Finger müssen machen, was der Kopf will, nicht umgekehrt.“
-Robert Schumann-
Marina Leva stammt aus einer Familie von Musikern und Ärzten in Rostow am Don. Schon früh entdeckt die kleine Marina in diesem Umfeld ihre Leidenschaft für das Klavierspiel und beginnt mit vier Jahren ihren ersten Privatunterricht.
Die russische Pianistin und Sängerin wächst in Rostow, dem „Tor zum Kaukasus“, auf. Diese Stadt, die als kulturelles Zentrum des russischen Südens gilt, bietet Marina reichlich Gelegenheit, ihr Talent zu entwickeln.
Zahlreiche Fachleute in Rostow erkennen und bestätigen ihr musikalisches Potenzial, weshalb sie neben der Schule täglich die staatliche Musikschule besucht.
Die jungen Jahre
Bereits mit neun Jahren tritt Marina beim Jubiläumskonzert der Musikschule auf und begleitet in den folgenden sechs Jahren deren jährliche Abschlusskonzerte in der Rostower Philharmonie.
Im Alter von elf Jahren erringt Marina bei ihrem ersten nationalen Wettbewerb den zweiten Platz.
Mit 13 Jahren gibt sie ihr Debüt als Pianistin mit dem Rostower Staatssinfonieorchester unter der Leitung von Professor R.G. Kasparov, was den Auftakt zu einer Reihe weiterer erfolgreicher Konzerte bildet.
Konservatorium
Am staatlichen Konservatorium für Musik entdeckt Professor K.A. Nasaretov das Talent der jungen Pianistin und fördert Marina Leva in besonderer Weise, indem er sie auf Jazz als ihren Schwerpunkt hinführt. Sie schließt dort ihre Ausbildung als Konzert- und Jazzpianistin sowie als Orchesterleiterin ab.
Im Anschluss erhält Marina privaten Meisterunterricht bei Professor A.A. Tschernischov. Danach setzt sie ihre Ausbildung an der staatlichen Musikhochschule fort, um sich zur Lehrkraft zu qualifizieren.
Parallel dazu vertieft sie ihre Gesangsausbildung in privatem Unterricht.
Bereit, deine Klavierspielfähigkeiten zu verbessern?
Klavierspielfähigkeiten verbessern, um technische Fertigkeiten, musikalisches Ausdrucksvermögen und das Verständnis für Musiktheorie zu vertiefen sowie die Fingerfertigkeit und das Gehör zu schulen.
Technikübungen
Fingerfertigkeit und Unabhängigkeit der Hände kannst du durch Übungen wie Hanon, Czerny oder Tonleitern und Arpeggien trainieren.
Rhythmische Variationen
Eine Passage mit unterschiedlichen rhythmischen Betonungen (z.B. Swing, Triolen) oder Verzögerungen üben, um Flexibilität im Timing zu entwickeln.